
Meine Kunstform ist das Schreiben, das Arbeiten mit Worten und Wortklang. Synästhetisch nehme ich meine Umwelt wahr und fasse sie in Worte, seit ich denken kann. Ich wurde in eine Familie geboren, in der unterschiedliche Dialekte kursierten. Dies hat mich schon als Kind neugierig gemacht, Wortbedeutungen und Etymologien auf den Grund zu gehen.
Ich erhielt gezielten Musik-Unterricht, belegte Kurse in Sprechen und Gesang und hatte das Glück, in einem humanistischen Gymnasium in allen Künsten gefördert zu werden, was sich durch mein Studium der Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte, Deutschen Philologie und Musikwissenschaft fortsetzte.
Literarische Formen, in denen ich bevorzugt schreibe, sind
- Kurzgeschichten
- Aphorismen
- Lyrik
- Haikus
Seit Kurzem arbeite ich immer wieder auch mit bildenden Künstlern zusammen. Die jüngste Arbeit hierzu ist die Serie Alkyones Lichte.
Neben meiner schriftstellerischen Arbeit widme ich mich der
- Fotografie und dem
- Bilderstellen/ Tableaux Vivants, i.e. dem Nachstellen berühmter Gemälde und Szenen